The Plantly Butchers präsentiert: Billie Green
Unser Schwesterunternehmen The Plantly Butchers (TPB) steht kurz vor dem Launch der ersten veganen Produkte der TPB-Brand Billie Green. Als gemeinsames Mitglied der InFamily Foods-Unternehmensgruppe, freuen wir uns auf den Markstart.
Der Markt veganer Alternativen boomt. Zuwächse im zweistelligen Bereich sind in den letzten Jahren völlig selbstverständlich geworden. Auch in der InFamily Foods-Gruppe hat man die Zeichen der Zeit erkannt und mit The Plantly Butchers (TPB) ein Unternehmens geschaffen, die beste Proteine aus pflanzlichen Quellen zu alltagstauglichem Genuss macht. Mit der TPB-Brand Billie Green kommen diese Produkte jetzt in die Supermarktregale.
Die Themen der Sendung im Detail
Endlich im Regal
Im Hintergrund hat das Team um Sven Wieken, Geschäftsführer von The Plantly Butchers, lange entwickelt, getestet und verworfen, bis jetzt endlich die Produkte in gewünschter Qualität auf den Markt gekommen sind. Ein Meilenstein in einem Unternehmen, das seine Wurzeln im klassischen Metzgerhandwerk hat. Im Studio zu Gast beim TFB talk ist Sven Wieken sichtlich stolz auf die geleistete Arbeit und bedankt sich herzlich beim gesamten Team. Alle sind von den Produkten überzeugt. Aber was werden die Verbraucher*innen dazu sagen?
Made for Everybody
Das ist die Prämisse, unter der bei TPB die Produkte für die Marke Billie Green entwickelt hat. Es geht darum, Menschen in ihrer alltäglichen Ernährung dabei zu unterstützen, weniger tierische Produkte zu konsumieren. Das funktioniert natürlich vor allem dann besonders gut, wie der externe Experte Daniel Anthes unterstreicht, wenn man auf nichts verzichten und seine Gewohnheiten nur wenig ändern muss.
Nur natürliche Zutaten
Ein Thema kommt generell bei Fleischalternativen schnell auf den Tisch: Zusatzstoffe. Da hat man sich bei The Plantly Butchers richtig ins Zeug gelegt. Alle Produkte sind 100 % pflanzlich, derzeit auf Basis von Weizenproteinen. Verzichtet wird auf Konservierungsstoffe, Verdickungsmittel und auch auf Farbstoffe. Spannend, bei allem Verzicht ist eines überdurchschnittlich enthalten: Protein. Die Billie Green vegane Salami hat beispielsweise 36 % Proteinanteil.
Das sagen die Konsumierenden
Bevor The Planlty Butchers, Billie Green endgültig in die Supermärkte brachte, wurden die Produkte einem harten Realitätscheck unterzogen. Mit einem Foodtruck ging man auf Erkundungsfahrt und lud Menschen an unterschiedlichsten Orten dazu ein, Billie Green kennenzulernen. Das Votum fiel eindeutig aus: Ob vegane Salami mit und ohne Pfeffer oder veganer, knuspriger Bacon in Scheiben – allen schmeckten die Produkte.
Veganer Bacon als Gamechanger
Das sieht auch Experte, Autor und selbsternannter „Sustainability Ninja” Daniel Anthes so. Für ihn sind vegane Fleischalternativen der ideale Weg, in großem Stil den Fleischkonsum ohne Genussverlust zu reduzieren. Mit diesen Produkten begeistert man eben auch eingefleischte Wurst- und Bacon-Fans. Schon heute ist vegan als Trend in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Profi-Köchin und Cafébetreiberin Zora Klipp pflichtet ihm bei und unterstreicht, dass gerade im großstädtischen Raum vegane Produkte auch in der Gastro nicht mehr wegzudenken sind. Das wird heute ganz selbstverständlich erwartet.
Beste Aussichten für Billie Green
Solche Meinungen bestärken Sven Wieken und Hans-Ewald Reinert, CEO der InFamily Foods-Gruppe, natürlich darin, auf diesem Weg weiterzugehen. Der vegane Trend hält an, denn richtig umgesetzt, verbinden diese Produkte alles, was Verbraucher*innen wichtig ist: Genuss, Ethik, Nachhaltigkeit und Gesundheit. Kleine Zutatenliste, großes Sortiment – ist jetzt die Devise für die Weiterentwicklung neuer Produkte. Da wird noch einiges an innovativen Ideen entstehen, auf das sich die Genießer freuen dürfen.
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